Iron & Wine 28.01.08
Es sollte das erste Hörsturztreffen werden; ein historischer Moment sozusagen, um ein zu großes Wort zu mißbrauchen. Der Anlaß war ein Konzert des Herrn Sam Beam aka Iron &Wine in der Frankfurter Dreikönigskirche.
Als Treffpunkt diente die altehrwürdige Apfelweinwirtschaft "Atschel" in der Wallstraße zu Sachsenhausen. Es waren allerlei Kennenlernspiele vorbereitet, so daß nichts schief gehen konnte. Das Treffen war für 17.30 vorgesehen. Pünktlich war der Herr Geyer. Nicht pünktlich waren Frau Hofmann und Herr Ebner von Eschenbach, die saßen nämlich bereits da und harrten der Dinge, die an diesem Abend noch passieren sollten. Nachdem die Drei mit ein paar Luftballons rumgetollt haben und die ersten Hemmungen abgelegt waren, kam auch schon die reizende Frau Köstler. Kurz danach dann auch der Herr Astheimer. Der Herr Haverkamp traf erst etwas später ein, war aber nicht gekränkt, daß die bereits Anwesenden schon ihr Essen bestellt hatten. Beinahe hätte der Herr Geyer, der etwas unschlüssig war, das Gleiche gegessen wie Frau Köstler, aber der Wurstsalat war mit Käse und das mag der Herr Geyer nicht. Dies aber nur nebenbei.
Gegen 19 Uhr wurde die Gruppe von der freundlichen Bedienung an einen anderen Tisch gebeten, da der ursprüngliche Tisch reserviert war. Kurz danach macht sich die Gruppe auch schon auf den kurzen Weg zur naheliegenden Dreikönigskirche, wo bereits die Frau Lebzuch wartete. Wir waren komplett.
Dann ging auch schon gleich das Konzert los mit allen Nachteilen, die eine Kirche so zu bieten hat. Keine Toiletten, kein Bier, harte Bänke und mangelhafte Akustik. Dennoch war`s ein schönes, sehr entspanntes Konzert, das nach 1 1/2 Stunden vorbei war.
Danach wieder in`s "Atschel". Wieder wurden wir von einem Tisch zu anderen gebeten. Der 4. an diesem Abend.
Die Frau Hofmann war etwas scheu und versteckte sich hinter ihrem Palästinensertuch. Auch Frau Lebzuch, hinten rechts, zog es vor, erstmal unerkannt zu bleiben. Das änderte sich dann aber,
also ein bißchen wenigstens. Frau Köstler, Herr Haverkamp, Herr Astheimer und Herr EvE bewahrten die notwendige Gelassenheit.
Mittlerweile waren die Hörsturzler zum Gegenstand einer Wette zwischen einem Gast und der Bedienung geworden. Es ging wohl darum, ob die Gruppe bereits am frühen Abend in dem Lokal gewesen sei. Da dies zweifellos der Fall war, hat irgendwer die Wette verloren. Dies brachte dem Herrn Geyer (wieso eigentlich ausgerechnet dem) ein Mispelchen ein, was der Herr Geyer ausdrücklich dem leider abwesenden Herrn Debes widmete und auf sein Wohl verzehrte.
Wie der Herr vorne rechts auf das Bild gekommen ist, bleibt ein Rätsel.
Es war ein sehr schöner, sehr lustiger Abend mit sehr netten Leuten, der dringend nach einer Wiederholung verlangt.
Als Treffpunkt diente die altehrwürdige Apfelweinwirtschaft "Atschel" in der Wallstraße zu Sachsenhausen. Es waren allerlei Kennenlernspiele vorbereitet, so daß nichts schief gehen konnte. Das Treffen war für 17.30 vorgesehen. Pünktlich war der Herr Geyer. Nicht pünktlich waren Frau Hofmann und Herr Ebner von Eschenbach, die saßen nämlich bereits da und harrten der Dinge, die an diesem Abend noch passieren sollten. Nachdem die Drei mit ein paar Luftballons rumgetollt haben und die ersten Hemmungen abgelegt waren, kam auch schon die reizende Frau Köstler. Kurz danach dann auch der Herr Astheimer. Der Herr Haverkamp traf erst etwas später ein, war aber nicht gekränkt, daß die bereits Anwesenden schon ihr Essen bestellt hatten. Beinahe hätte der Herr Geyer, der etwas unschlüssig war, das Gleiche gegessen wie Frau Köstler, aber der Wurstsalat war mit Käse und das mag der Herr Geyer nicht. Dies aber nur nebenbei.
Gegen 19 Uhr wurde die Gruppe von der freundlichen Bedienung an einen anderen Tisch gebeten, da der ursprüngliche Tisch reserviert war. Kurz danach macht sich die Gruppe auch schon auf den kurzen Weg zur naheliegenden Dreikönigskirche, wo bereits die Frau Lebzuch wartete. Wir waren komplett.
Dann ging auch schon gleich das Konzert los mit allen Nachteilen, die eine Kirche so zu bieten hat. Keine Toiletten, kein Bier, harte Bänke und mangelhafte Akustik. Dennoch war`s ein schönes, sehr entspanntes Konzert, das nach 1 1/2 Stunden vorbei war.
Danach wieder in`s "Atschel". Wieder wurden wir von einem Tisch zu anderen gebeten. Der 4. an diesem Abend.
Die Frau Hofmann war etwas scheu und versteckte sich hinter ihrem Palästinensertuch. Auch Frau Lebzuch, hinten rechts, zog es vor, erstmal unerkannt zu bleiben. Das änderte sich dann aber,
also ein bißchen wenigstens. Frau Köstler, Herr Haverkamp, Herr Astheimer und Herr EvE bewahrten die notwendige Gelassenheit.
Mittlerweile waren die Hörsturzler zum Gegenstand einer Wette zwischen einem Gast und der Bedienung geworden. Es ging wohl darum, ob die Gruppe bereits am frühen Abend in dem Lokal gewesen sei. Da dies zweifellos der Fall war, hat irgendwer die Wette verloren. Dies brachte dem Herrn Geyer (wieso eigentlich ausgerechnet dem) ein Mispelchen ein, was der Herr Geyer ausdrücklich dem leider abwesenden Herrn Debes widmete und auf sein Wohl verzehrte.
Wie der Herr vorne rechts auf das Bild gekommen ist, bleibt ein Rätsel.
Es war ein sehr schöner, sehr lustiger Abend mit sehr netten Leuten, der dringend nach einer Wiederholung verlangt.
Hoersturz - 30. Jan, 20:41